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Antworten im Thema: 153 » Der letzte Beitrag (3. Dezember 2016, 11:34) ist von diaconus.
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Unter diesem Titel veröffentlichte heute die Tagespost einen Artikel von Johannes Seibel, der ein Interview über die Zwangsarbeit in der ehemaligen DDR mit dem stellvertretenden CDU/CSU-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Arnold Vaatz führte, der selbst einige Zeit davon betroffen gewesen ist.
Der Link dazu
http://www.die-tagespost.de/-Eine-kaum-v…t;art456,134023
Kommentar
Es ist interessant, dass von den damaligen Zuständen in der ehemaligen DDR alle Parteien wussten und dazu schwiegen. Ebenso haben die links unterwanderten Medien dazu geschwiegen. Dass heute gewisse linke Kreise damit Kapitalismuskritik ist die berühmte „Haltet den Dieb“-Methode, denn kritisiert wird nicht das DDR-Zwangsarbeitssystem sondern dass „kapitalistische“ Firmen dort arbeiten ließen. Bis heute werden die Gräueltaten des Kommunismus von den Bürgern bzw. Wählern verdrängt bzw. bagatellisiert sonst würden diese links infiltrierten Parteien wie SPD, Bündnis90/Die Grünen nicht so viele Wählerstimmen bei Wahlen erhalten. Die einzige Partei, die ihren linken Touch nicht ganz leugnen können, sind „Die Linken“ als Nachfolgepartei der SED – aber auch sie hat ja ihren Wählerkreis
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Unter diesem Titel veröffentlichte heute die Tagespost einen Artikel von Johannes Seibel, der ein Interview über die Zwangsarbeit in der ehemaligen DDR mit dem stellvertretenden CDU/CSU-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Arnold Vaatz führte, der selbst einige Zeit davon betroffen gewesen ist.
Der Link dazu
http://www.die-tagespost.de/-Eine-kaum-v…t;art456,134023
Kommentar
Es ist interessant, dass von den damaligen Zuständen in der ehemaligen DDR alle Parteien wussten und dazu schwiegen. Ebenso haben die links unterwanderten Medien dazu geschwiegen. Dass heute gewisse linke Kreise damit Kapitalismuskritik ist die berühmte „Haltet den Dieb“-Methode, denn kritisiert wird nicht das DDR-Zwangsarbeitssystem sondern dass „kapitalistische“ Firmen dort arbeiten ließen. Bis heute werden die Gräueltaten des Kommunismus von den Bürgern bzw. Wählern verdrängt bzw. bagatellisiert sonst würden diese links infiltrierten Parteien wie SPD, Bündnis90/Die Grünen nicht so viele Wählerstimmen bei Wahlen erhalten. Die einzige Partei, die ihren linken Touch nicht ganz leugnen können, sind „Die Linken“ als Nachfolgepartei der SED – aber auch sie hat ja ihren Wählerkreis
Volle Zustimmung. Ich würde lieber widersprechen, aber Du hast hier eindeutig die Realität beschrieben, wie sie war und wie sie heute ist. Wieso können die Menschen nicht aus den Geschehnissen der Vergangenheit lernen? Denn eigentlich dürften nach der totalen Freiheitsberaubung durch die SED, die ja ein ganzes Land praktisch zum Gefängnis gemacht und die Meinungsfreiheit zusätzlich drastisch eingeschränkt hat, die Linken - egal wo sie sich "verbergen" - überhaupt nicht mehr gewählt werden.
Leider käßt sich die Bevölkerung immer noch durch vollmundige aber leere Versprechungen vor den Wahlen an der Nase herum führen.![]()
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Unter diesem Titel berichtet heute die Nachrichtenagentur idea über die Internationale Berliner Begegnung an der vom 14. bis 16. Juni 350 Politiker, Diplomaten, Kirchenvertreter und Führungskräfte aus über 40 Ländern Europas, Afrikas, Amerikas und Asiens teil.
Bei dieser Begegnung plädierte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) für eine Rückbesinnung Europas auf seine christlichen Wurzeln, denn die gegenwärtige Situation erinnere ihn an den in der Bibel beschriebenen Tanz um das Goldene Kalb: Und weiter „Es scheint, als seien uns die Bewertungen durch Rating-Agenturen wichtiger als die Werte des Alten und des Neuen Testaments.“ Zwar sei die Stabilität des Euros wichtig, aber die Bedeutung Europas dürfe nicht auf die Wirtschaft reduziert werden. Über Jahrhunderte sei Europa von christlichen Werten geprägt worden und davon dürfe man sich nicht verabschieden.
Und der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder (CDU), sagte, dass ihn die Verfolgung bedrängter Religionsgruppen in aller Welt besonders bewege denn die Christen seien die am stärksten verfolgte religiöse Gruppe weltweit und hätten Solidarität und Unterstützung verdient. So wie Muslime in Deutschland selbstverständlich Moscheen errichten dürften, erwarte er, dass Christen auch in muslimisch geprägten Ländern Kirchen bauen dürften. Auch die SPD-lerin Kerstin Griese, die stellvertretend für den Fraktionsvorsitzenden Frank-Walter Steinmeier teilnahm, erklärte, die weltweit zunehmende Christenverfolgung beunruhige sie sehr.
Und dass sich die Kirchen immer mehr aus der Mitte der Gesellschaft zurückzögen, kritisierte der Staatssekretär des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Hans-Jürgen Beerfeltz (FDP) und er habe den Eindruck, dass sich manche Gemeinden regelrecht vor dem Missionsauftrag fürchteten. Aber dieser müsse der Kern ihres Auftrags bleiben. Ein Großteil der Gesellschaft lechze geradezu nach Sinnangeboten. Dieses Feld dürften die Kirchen nicht kampflos der Esoterik überlassen.
Kommentar
Die von den Politikern geäußerten Aussagen „hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“, dass diese Ansichten bzw. Worte wirklich ernst gemeint sind, denn die Taten, die sich in deren Gesetzen niederschlagen sprechen diesen Aussagen Hohn, sei es wie die Homo-Ehe, PID, Organtransplantationsgesetz, Debatte über das Betreuungsgeld, Förderung der Kitas usw. usw.
Insbesondere finde ich die Aussage der SPD-lerin Griese fast schizophren, dass sie die Christenverfolgungen beunruhige, denn genau ihre Partei ist genauso führend wie die anderen linken Parteien, wenn es gilt gegen die abendländisch-christliche Kultur aufzutreten und diesbezügliche Warner „mundtot“ zu machen.
Ebenso falsch ist es, dass sich die Kirchen aus der Mitte der Gesellschaft zurückzögen sondern es werden vor allem jene kirchlichen Amtsträger von der Politik und ihre Ableger bekämpft, die die unverkürzte und unverfälschte Lehre Christi verkündeten und jene hofiert, die der „political correctnes“ und dem Zeitgeist der Politik entsprechen.
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So titelt eine idea-Meldung vom gestrigen Tag, die sich auf den Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Markus Löning (FDP) bezieht, der folgende Äußerung im Internet-Netzwerk Facebook eingebracht hat in der er auf Englisch erklärte: „Zu dumm, die Wissenschaft zu verstehen – versuch’s mit Religion.“
Der neue oberste katholische Glaubenshüter, Erzbischof Gerard Ludwig Müller, sprach sich daraufhin in einem Interview für Lönings Rücktritt aus: „Das ist ein Mann am falschen Platz.“ Auch die spätere Erklärung des Politikers, er habe die Toleranz von gläubigen Menschen prüfen wollen, wies der Präfekt der Glaubenskongregation zurück: „Ein Menschenrechtsbeauftragter verletzt die Menschenwürde gläubiger Menschen und will sein schreiendes Fehlverhalten damit rechtfertigen, dass er diejenigen, die er beleidigt, jetzt auch noch testen will. Welches Recht hat er denn eigentlich, andere Leute zu testen?“
Auch der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Dröge (Berlin), warf Löning eine Abwertung religiösen Denkens vor. „Wer Glauben gegen Wissenschaft ausspielt, dem fehlt ein ganz wesentliches Maß an Bildung. Der hat von der Kulturgeschichte der Religionen nicht viel begriffen“, so schreibt Dröge in der Berliner Zeitung. Der Bischof bezog den Spruch Lönings auch auf sich selbst: „Ich bin also dumm.“ Vom Beauftragten für Menschenrechte der Bundesregierung hätte er eine andere Form der Auseinandersetzung erwartet.
Der FDP-Politiker hat seinen Eintrag inzwischen gelöscht.
Kommentar
Dass Löning seinen Eintrag inzwischen gelöscht hat, bessert seine Aussage nicht. Löning scheint sich nach einem bestimmten geistigen Vorbild zu halten, der in seinem Kampf-Buch geschrieben hatte nachdem er in allen Zivilberufen gescheitert war, „Und so beschloss ich Politiker zu werden.“
Und dieser Spruch gilt m. M. vor allem für jene Politiker, die sofort nach Schul- oder Studienabgang eine „Parteikarriere“ begannen ohne wirklich jemals eine andere Position oder Tätigkeit in Wirtschaft oder ähnlichem ausgeführt zu haben.
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