Samstag, 21. April 2018, 11:55 UTC+2
Sie sind nicht angemeldet.
Antworten im Thema: 258 » Der letzte Beitrag (3. August 2016, 19:56) ist von diaconus.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: KathVita. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Level: 51
Erfahrungspunkte: 13.477.309
Nächstes Level: 13.849.320
Zitat
Idea Meldung von heute: Das Konfessionskundliche Institut des Evangelischen Bundes hat Äußerungen des Papstes zur Teilnahme gemischtkonfessioneller Ehepaare am katholischen Abendmahl begrüßt. Der Leiter des Instituts, Walter Fleischmann-Bisten, erklärte auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, angesichts der Papst-Äußerungen frage er sich, warum die römisch-katholische Kirche immer noch solche Vorbehalte habe, Angehörigen anderer Konfessionen die gastweise Teilnahme am Abendmahl grundsätzlich zu erlauben.
Level: 51
Erfahrungspunkte: 13.477.309
Nächstes Level: 13.849.320
Level: 45
Erfahrungspunkte: 4.988.094
Nächstes Level: 5.107.448
Die Reaktion
auf diese Aussage des Papstes, dieses Dampfplauderers, sowie auf die gestrige Feststellung des Herrn Walter Fleischmann-Bisten, s. gestriger Beitrag von mir, hat bei Schreibern auf der evangelischen Diskussionsplattform die Feststellung gebracht: „jetzt kann uns das Abendmahl in der römischen Kirche nach dieser Papstaussage nicht mehr verweigert werden.“ Nur Abendmahl ist nicht die katholische Eucharistie, aber diese theologische Feinheit gibt es bei den Lutherischen nicht, wo sich jeder seinen Glauben selbst machen darf, siehe entgegen der Bibel Homo-Ehen, Pastorinnen, alles was zeitgeistig und der Rektalakrobatik bei der atheistischen Staatsmacht entspricht. Also meine theologischen Befürchtungen „dass Perlen vor die Säue geworfen werden“ tritt somit faktisch ein.
Level: 51
Erfahrungspunkte: 13.477.309
Nächstes Level: 13.849.320
Die Reaktion
auf diese Aussage des Papstes, dieses Dampfplauderers, sowie auf die gestrige Feststellung des Herrn Walter Fleischmann-Bisten, s. gestriger Beitrag von mir, hat bei Schreibern auf der evangelischen Diskussionsplattform die Feststellung gebracht: „jetzt kann uns das Abendmahl in der römischen Kirche nach dieser Papstaussage nicht mehr verweigert werden.“ Nur Abendmahl ist nicht die katholische Eucharistie, aber diese theologische Feinheit gibt es bei den Lutherischen nicht, wo sich jeder seinen Glauben selbst machen darf, siehe entgegen der Bibel Homo-Ehen, Pastorinnen, alles was zeitgeistig und der Rektalakrobatik bei der atheistischen Staatsmacht entspricht. Also meine theologischen Befürchtungen „dass Perlen vor die Säue geworfen werden“ tritt somit faktisch ein.
Ich denke, man darf nicht alles, was in Internetforen von irgendwelchen Leuten geschrieben wird, "für bare Münze" nehmen.
In der Bibel steht, welche Voraussetzungen man braucht, um zur Heiligen Kommunion gehen zu dürfen. Wer sich nicht daran hält, "isst sich das Verderben an". Nach wie vor gilt auch, daß man in Einheit mit der katholischen Kirche (also Kirchenmitglied) sein muß, daß nur in Ausnahmefällen, z.Bsp. Lebensgefahr, auch ein getaufter Christ anderer Konfessionen die Heilige Kommunion bekommen kann. Hinzu kommt noch, daß man den Inhalt des Hochgebets glauben muß, auch dieses ist eins der Kriterien, die einmal eine Ordensfrau für die Zulassung zur Heiligen Kommunion zusammengestellt hat.
In der Praxis sieht es doch heute schon so aus, dass Christen anderer Konfessionen bedenkenlos an der Heiligen Kommunion teilnehmen - und diese für das evangelische Abendmahl halten. Würden die Leute besser über die theologischen Unterschiede aufgeklärt werden, wüßten sie auch um die Unterschiede...
Diese Gleichmacherei aus Unwissen heraus hat nichts mit Ökumene zu tun!!
Level: 45
Erfahrungspunkte: 4.988.094
Nächstes Level: 5.107.448
Die Reaktion
auf diese Aussage des Papstes, dieses Dampfplauderers, sowie auf die gestrige Feststellung des Herrn Walter Fleischmann-Bisten, s. gestriger Beitrag von mir, hat bei Schreibern auf der evangelischen Diskussionsplattform die Feststellung gebracht: „jetzt kann uns das Abendmahl in der römischen Kirche nach dieser Papstaussage nicht mehr verweigert werden.“ Nur Abendmahl ist nicht die katholische Eucharistie, aber diese theologische Feinheit gibt es bei den Lutherischen nicht, wo sich jeder seinen Glauben selbst machen darf, siehe entgegen der Bibel Homo-Ehen, Pastorinnen, alles was zeitgeistig und der Rektalakrobatik bei der atheistischen Staatsmacht entspricht. Also meine theologischen Befürchtungen „dass Perlen vor die Säue geworfen werden“ tritt somit faktisch ein.
Ich denke, man darf nicht alles, was in Internetforen von irgendwelchen Leuten geschrieben wird, "für bare Münze" nehmen.
In der Bibel steht, welche Voraussetzungen man braucht, um zur Heiligen Kommunion gehen zu dürfen. Wer sich nicht daran hält, "isst sich das Verderben an". Nach wie vor gilt auch, daß man in Einheit mit der katholischen Kirche (also Kirchenmitglied) sein muß, daß nur in Ausnahmefällen, z.Bsp. Lebensgefahr, auch ein getaufter Christ anderer Konfessionen die Heilige Kommunion bekommen kann. Hinzu kommt noch, daß man den Inhalt des Hochgebets glauben muß, auch dieses ist eins der Kriterien, die einmal eine Ordensfrau für die Zulassung zur Heiligen Kommunion zusammengestellt hat.
In der Praxis sieht es doch heute schon so aus, dass Christen anderer Konfessionen bedenkenlos an der Heiligen Kommunion teilnehmen - und diese für das evangelische Abendmahl halten. Würden die Leute besser über die theologischen Unterschiede aufgeklärt werden, wüßten sie auch um die Unterschiede...
Diese Gleichmacherei aus Unwissen heraus hat nichts mit Ökumene zu tun!!
Diese Gleichmacherei aus Unwissen heraus hat nichts mit Ökumene zu tun!!
Wenn Du auch Recht hast hinsichtlich der Internetforen so gibt es sehr wohl dadurch eine Übersicht über die Einstellung und Meinung der Schreiber. Auch heute findet sich auf einer evangelischen Plattform eine sehr sachliche Stellungnahme eines lutherischen Users, der sehr wohl eine gute theologische Bildung vermuten lässt, in einer gemischtkonfesstionellen Ehe lebt, die katholische Messe besucht ohne zu kommunizieren und ebenfalls der Meinung ist, dass dieser Papst mit seinen Aussagen zur Verwirrung der Christen, insbesondere der Katholiken, beiträgt, wobei er die Begriffe Abendmahl und Herrenmahl verwendete. Zu Deiner Meinung, dass die Menschen besser über die theologischen Unterschiede aufgeklärt werden müssten, hast Du zwar vollkommen Recht, aber seit dem 2. Vaticanum mit seiner von den modernistischen Reformern verbreiteten Chimäre „Geist des Konzils“ wird diese Unterscheidung bewusst nicht ventiliert, denn „wir haben uns ja alle so lieb“ und „sind ja alle gleich“ und „kommen doch alle, alle in den Himmel, weil Gott ja nur barmherzig sein kann und darf, egal was du machst“. Dass Jesus von Buße, Umkehr, von Sündenunterlassung, dem engen Tor und vom Verderben, der Hölle gesprochen hat wird ja bewusst unterlassen und ausgeklammert. Und diese Haltung wurde und wird auch von vielen Jesuiten verbreitet, auch Karl Rahner war so einer der bis kurz vor seinem Tode dies vertreten hat und erst im letzten Interview, scheinbar hatte er doch Angst bekommen, als er darin feststellte, dass alle jene, die nicht mit der katholischen Lehre und Tradition einverstanden sind, den redlichen Charakter haben sollten die Kirche zu verlassen und diese nicht zu unterwandern (verkürzte Rahner-Zitat). Das von diesen Modernisten gewünschte Ziel ist, wie auch von Hans Küng immer im „Weltethos“ vertreten, eine Einheitsreligion ohne Unterschiede so wie es jedem passt und das wirklich katholische zerstört ist. Und dieses Ziel vertreten ja auch die rot-grün Linken. Da kann man nur sagen Apage satanas.
Level: 51
Erfahrungspunkte: 13.477.309
Nächstes Level: 13.849.320
Mein Antwort
Zitat
"Liebe katholische Kirche, bitte lass ab vom Ablass!" - Rom ändert sich nie! Im »Catechism of the Catholic Religion« wird folgende Frage gestellt: FRAGE: Vergibt der Priester wirklich die Sünden oder erklärt er diese nur als vergeben? ANTWORT: Der Priester vergibt wirklich und wahrhaftig die Sünde aufgrund der Macht, die ihm von Jesus Christus verliehen wurde. In »Dignity and Duty of the Priest« (Die Würde und Aufgabe des Priesters), heißt es: < Der Priester hat die Schlüsselgewalt oder die Macht, Sünder aus der Hölle zu befreien, sie für das Himmelreich würdig zu machen und sie von Sklaven Satans in Kinder Gottes zu verwandeln. Gott selbst ist verpflichtet, an der Entscheidung des Priesters festzuhalten und entweder zu vergeben oder nicht zu vergeben ... Wenn Michael zu einem sterbenden Christen kommt, der seine Hilfe erbittet, kann der heilige Erzengel die Teufel vertreiben, aber er kann seinen Patienten nicht von den Ketten befreien, bis der Priester kommt, um ihm die Absolution zu erteilen.< Komm zum Herrn Jesus mit deiner Schuld in der katholischen Kirche gibt es nicht, alles regelt der Priester. Matthäus 11,28 Kommt her zu mir(JESUS) alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!
Level: 51
Erfahrungspunkte: 13.477.309
Nächstes Level: 13.849.320
Level: 51
Erfahrungspunkte: 13.477.309
Nächstes Level: 13.849.320
Level: 51
Erfahrungspunkte: 13.477.309
Nächstes Level: 13.849.320
Zitat
Eine neue Hinwendung zur Bibel hat der Initiator des erfolgreichsten katholischen Buches der Welt, des Jugendkatechismus YOUCAT, Bernhard Meuser (Augsburg), gefordert. „Die Neuevangelisierung können wir Katholiken in der Pfeife rauchen, wenn wir uns nicht endlich zur Bibel bekehren, sie lieben, sie lesen, uns von ihr führen lassen, aus ihr leben“, sagte er in einem Interview mit kath.net (Linz/Österreich). Dann hätten auch viele evangelikale Christen keinen Grund mehr, sich von „Rom“ zu distanzieren, wenn sie entdeckten, „dass die katholische Kirche eine vom Wort Gottes bewegte, erschütterte und bekehrte Jesusbewegung ist“.
Level: 45
Erfahrungspunkte: 4.988.094
Nächstes Level: 5.107.448
Level: 51
Erfahrungspunkte: 13.477.309
Nächstes Level: 13.849.320
Der "YOUCAT" ist eindeutig katholisch und der Initiator dieses verdienstvollen Buches ist es auch. Er kritisiert sicher nicht, daß es in der Heiligen Messe drei Lesungen gibt, ihm geht es vielmehr um die Umsetzung des Glaubens im täglichen Leben. Das ist für uns alle immer wieder eine neue Herausforderung, die jeden Tag wieder neu zu bewältigen ist. Das betrifft alle Christen, egal welcher Konfession sie angehören. Wir Katholiken haben dabei noch den Vorteil, daß uns die Sakramente helfen können, wenn wir sie denn annehmen. Bernhard Meurer meint sicher eher die Mehrheit der "schlafenden" Katholiken, die sehr selten, wenn überhaupt, eine Kirche von innen sehen, als die treuen Gläubigen, die ihren Glauben noch praktizieren...
Level: 45
Erfahrungspunkte: 4.988.094
Nächstes Level: 5.107.448
Der "YOUCAT" ist eindeutig katholisch und der Initiator dieses verdienstvollen Buches ist es auch. Er kritisiert sicher nicht, daß es in der Heiligen Messe drei Lesungen gibt, ihm geht es vielmehr um die Umsetzung des Glaubens im täglichen Leben. Das ist für uns alle immer wieder eine neue Herausforderung, die jeden Tag wieder neu zu bewältigen ist. Das betrifft alle Christen, egal welcher Konfession sie angehören. Wir Katholiken haben dabei noch den Vorteil, daß uns die Sakramente helfen können, wenn wir sie denn annehmen. Bernhard Meurer meint sicher eher die Mehrheit der "schlafenden" Katholiken, die sehr selten, wenn überhaupt, eine Kirche von innen sehen, als die treuen Gläubigen, die ihren Glauben noch praktizieren...
Irrtum, die Aussage von Meuser ist so als wenn die Katholiken nicht die Bibel zum Glauben verwenden, Ich kenne die Probleme, die es bereits mit der Einheitsübersetzung-Einführung gegeben hat an der mehrere evangelische Theologen beteiligt gewesen sind, und denen wir auch die „geschönten“ vom Original abweichenden Texte bzw. fehlende Textteile zu verdanken haben. Das war vor rd. 40 Jahren, da warst Du noch nicht konvertiert. Und sollte Meuser wirklich katholisch sein, so ist er einer der Kirchenzerstörer, die die Kirche protestantieren wollen – ein wirklich Katholischer, der im Lehramt steht, würde anders schreiben,
Level: 51
Erfahrungspunkte: 13.477.309
Nächstes Level: 13.849.320
Zitat
Die Katholiken hätten ja längst die Einheitsübersetzung der Bibel korrigieren können! Was hält sie davon ab? Jedenfalls ganz bestimmt weder Protestanten, Reformierte noch Evangelikale.
Level: 51
Erfahrungspunkte: 13.477.309
Nächstes Level: 13.849.320
Bereits 1997 stellt der Leiter des Geistlichen Rüstzentrums Krelingen, Pfarrer Wilfried Reuter aufgrund die Umfrageergebnisse des Religionssoziologen Klaus-Peter Jörns fest, dass der evangelischen Kirche der „innere Konkurs“ droht.
Zitat
Düsseldorf (idea) – Jesus ist nicht der menschgewordene Sohn Gottes. Diese Meinung vertrat der evangelische Pfarrer Lars Schütt (Düsseldorf) in einem Interview mit der Rheinischen Post. Schon als Kind habe er nicht verstanden, wie Jesus ein menschgewordener Gott sein solle. Schütt: „Das hat Zeit gebraucht, bis ich den Mut fassen und sagen konnte: Das ist nicht mein Jesus-Bild. Er inspiriert mich, aber als Prophet und Rabbi.“ Kritisch sieht Schütt auch die Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiliger Geist: „Das war eine knappe Mehrheitsentscheidung von einigen Bischöfen in der alten Kirche, theologisch hoch umstritten, ist aber konstitutiv geworden.“ Ihn ärgere dies.
Level: 45
Erfahrungspunkte: 4.988.094
Nächstes Level: 5.107.448
Rheinischer Pfarrer: Jesus ist nicht der Sohn Gottes
So eine idea-Meldung
Bereits 1997 stellt der Leiter des Geistlichen Rüstzentrums Krelingen, Pfarrer Wilfried Reuter aufgrund die Umfrageergebnisse des Religionssoziologen Klaus-Peter Jörns fest, dass der evangelischen Kirche der „innere Konkurs“ droht.
Zitat
Düsseldorf (idea) – Jesus ist nicht der menschgewordene Sohn Gottes. Diese Meinung vertrat der evangelische Pfarrer Lars Schütt (Düsseldorf) in einem Interview mit der Rheinischen Post. Schon als Kind habe er nicht verstanden, wie Jesus ein menschgewordener Gott sein solle. Schütt: „Das hat Zeit gebraucht, bis ich den Mut fassen und sagen konnte: Das ist nicht mein Jesus-Bild. Er inspiriert mich, aber als Prophet und Rabbi.“ Kritisch sieht Schütt auch die Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiliger Geist: „Das war eine knappe Mehrheitsentscheidung von einigen Bischöfen in der alten Kirche, theologisch hoch umstritten, ist aber konstitutiv geworden.“ Ihn ärgere dies.
Die Ergebnisse waren damals
66 % glauben nicht an das Jüngste Gericht
37 % glauben nicht, dass Jesus Christ Gott ist
64 % für sie ist die Bibel nicht heilig
Daraus wurde das Fazit gezogen
Eine Kirche, die Pfarrer ausbildet und einstellt, denen Gott nicht heilig ist, Jesus nicht Gott, die Bibel nicht Gottes Wort ist, hat sich im Kern schon preisgegeben.
Level: 51
Erfahrungspunkte: 13.477.309
Nächstes Level: 13.849.320
Zitat
Frankfurt am Main (idea) – Sexuelle Prägungen – hetero-, homo-, bi- oder transsexuell – sind nicht beliebig frei wählbar, sondern sie werden „gewissermaßen empfangen“. Davon ist der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung (Darmstadt), überzeugt. Alle Prägungen müssten verantwortlich gelebt werden, sagte er am 5. Februar auf einer Konferenz der Goethe-Universität in Frankfurt am Main zum Thema „Transsexualität. Eine gesellschaftliche Herausforderung im Gespräch zwischen Theologie und Neurowissenschaften“. Die Kirche sei schuldig geworden, weil sie nicht wahrgenommen habe, „dass es Grundprägungen von Menschen gibt, die nicht biblisch verortet sind…“.
Level: 51
Erfahrungspunkte: 13.477.309
Nächstes Level: 13.849.320
Level: 45
Erfahrungspunkte: 4.988.094
Nächstes Level: 5.107.448
Level: 51
Erfahrungspunkte: 13.477.309
Nächstes Level: 13.849.320
Forensoftware: Burning Board® Lite 2.0.1, entwickelt von WoltLab® GmbH
Dein eigenes kostenloses Forum bei Vision-Board anmelden
Webhosting bzw. Webspace bei Speicherzentrum.de